Bauernregel für 21. November 2011 – Es könnte doch noch ein harter Winter werden

Mariä Opferung hell und rein,

bringt einen harten Winter rein.

Sollte diese Regel am heutigen Tag tatsächlich Gültigkeit haben, werden wir auf Grund des heute schönen, klaren Wetters einen schneereichen und harten Winter haben. Lassen wir uns überraschen.

Bauernregeln für 11.11. – St. Martinstag

11.11

  • Kommt jetzt der Sankt Martin an, zeigt er des Winters Wetter an.
  • An Martini Sonnenschein, da tritt ein kalter Winter ein.
  • Bringt der Sankt Martin Sonnenschein, tritt oft ein kalter Winter ein.
  • Ist es um Martini hell, dann kommt oft der Winter schnell.
  • Ist’s um Martini klar und rein, dann bricht bald der Winter ein.
  • Ist der Martinstag ein trüber Tag, folgt oft ein gelinder Winter nach.
  • Martini trüb – Winter lieb.
  • Einem trüben Martinstag, kein strenger Winter folgen mag.
  • Ist der Martini trüb und feucht, dann wird gewiß der Winter leicht.
  • Wolken am Martinstag – der Winter unbeständig werden mag.
  • Wenn um Martini Nebel sind, dann wird der Winter meist gelind.
  • Sankt Martin kommt nach alter Sitten, auf einem Schimmel angeritten.
  • Sankt Martin reitet auf ’nem Schimmel hinein in den Himmel.
  • Hat der Martini einen weißen Bart, dann wird der Winter lang und hart.
  • Um den Tag des Sankt Martin, liegt oft schon Schnee auf dem Kamin.
  • Gibt’s an Martini noch Laub an den Reben, kann’s einen strengen Winter geben.
  • Wenn alles Laub nicht bis Martini fällt, dann gibt’s ’nen Winter mit großer Kält‘.
  • Ist bis Martini jeder Baum schon kahl, dann macht uns der Winter keine Qual.
  • Mit den Federn der Martinsgans, begann oft der Schneeflockentanz; doch wenn die Martinsgans schon auf dem Glatteis geht, das Christkind dann im Trockenen steht.
  • Bei fetter Gans und Saft der Reben, da laßt den heil’gen Martin leben.

Quelle: Gutzitiert

Bauernregel zu Silvester

„Windstill muss Silvester sein, soll der nächste Wein gedeih’n.“

Bauernregeln zum Nikolaustag

„Regnet es an Nikolaus / wird der Winter streng, ein Graus.
Trockener St. Nikolaus, / milder Winter rund um’s Haus.“

Oder:

„Fließt zu Nikolaus noch Birkensaft, / dann kriegt der Winter keine Kraft.“
„St. Nikolaus / spült die Ufer aus.“

Bauernregeln für November

1. 11. Allerheiligen Reif macht die Weihnacht starr und steif.
Bringt Allerheiligen einen Winter, so bringt Martini einen Sommer.
Bringt Allerheiligen Sonnenschein, tritt ein schöner Nachsommer ein.
Wenn’s an Allerheiligen schneit, dann lege deinen Pelz bereit. Regnet’s aber an diesem Tag, viel Schnee im Winter kommen mag.
Allerheiligen klar und helle, sitzt der Winter auf der Schwelle.

2. Allerseelen kalt und klar, macht auf Weihnachten alles starr

3. 11. Bringt der Hubertus Schnee und Eis, bleibt’s den ganzen November weiß.

6. 11. Wenn auf Leonhardi Regen fällt, ist’s mit dem Weizen schlecht bestellt.
Wie’s Wetter an Lenardi ist, / bleibt’s bis Weihnachten gewiss.
Nach der vielen Arbeit Schwere, an Leonhardi die Rösser ehre.

11.11. Martinstag Wolken am Martinitag, der Winter stürmisch werden mag.

Wenn um Martini viel Nebel sind, so wird der Winter meist gelind.

Ist um Martini der Baum schon kahl, macht der Winter keine Qual.

Wenn` s Laub nicht vor Martini fällt, kommt eine große Winterkält.

Ist die Martinsgans am Brustbein braun, wird man mehr Schnee als Kälte schaun. Ist sie aber weiß, kommt weniger Schnee und Eis.

St. Martin trüb, macht den Winter lieb, ist er aber hell, macht er Eis gar schnell.

17. St. Elisabeth sagt es an, was der Winter für ein Mann

21. 11. Mariä Opferung klar und hell, macht der Winter streng ohne Fehl.
Mariä Opfergang klar und hell, gibt’s im Winter Wolfsgebell.
Ist an Mariä Opferung das Wetter schön bestellt, daß die Biene Ausflug hält, so ist das nächste Jahr fürwahr, ein böses, teures Hungerjahr.

25. 11. Wie das Wetter um Kathrein, so wird’s den ganzen Winter sein
Schafft Katharina vor Frost sich Schutz, geht man später lange im Schmutz.

27. 11. Friert es auf Virgilius, im Märzen Kälte kommen muß.

30.11. Andreasschnee tut den Saaten weh
Hält St. Andrä den Schnee zurück, so schenkt er reiches Saatenglück.
Schau in der Andreasnacht , was für Gesicht das Wetter macht. So wies ausschaut, glaubts fürwahr, bringts gutes oder schlechtes Jahr

Sitzt im November noch das Laub, wird der Winter hart, das glaub
Baumblüt` im November gar – noch nie ein gutes Zeichen war.
Blühen im November die Bäume aufs neu, währet der Winter bis zum Mai.
Wenn im November der Buche Holz im Saft, so wird der Regen stärker als der Sonne Kraft.
Ist es aber starr und fest, sich große Kälte erwarten läßt.
Ist November die Buche im Saft, viel Nässe dann der Winter schafft.
Bringt November Morgenrot, der Aussaat dann viel Schaden droht.
Novemberschnee tut der Saat nicht weh.
Wenn der November regnet und frostet, dies leicht die Saat des Leben kostet.
Fliegen im November noch Sommerfäden, wirst du lang‘ nicht vom Frühling reden.
Friert im November früh das Wasser, dann wird der Jänner umso nasser.
Ist der November kalt und klar, wird trüb und mild der Januar.
November warm und klar, wenig Segen für’s nächste Jahr.
Im November Mist fahren – das Feld vor Mäusen bewahren.
Im November viel Naß, auf den Wiesen viel Gras.
November naß, bringt jedem was.
Im November wässere die Wiesen, wenn das Gras soll reichlich sprießen.
Je mehr Schnee im November fällt, umso fruchtbringender wird das Feld.
November hell und klar, ist nicht übel für’s nächste Jahr.
November tritt oft hart herein, muß nicht viel dahinter sein.
Tummelt sich im November die Haselmaus, bleibt der Winter noch sehr lange aus.
Wenn der November blitzt und kracht, im nächsten Jahr der Bauer lacht.

Quelle: garten-literatur.de

Bauernregeln für Monat Oktober

Lostage im Monat Oktober

Über das gesamte Jahr verteilt gibt es sie – die Bauernregeln. Diese Bauernweisheiten, die das Wetter aufgrund langjähriger Beobachtung im landwirtschaftlichen Alltag vorhersagen, stimmen manchmal, manchmal aber auch nicht. Die Bauernregeln sind aber jedenfalls oft unterhaltsamer als die seriöse Wetterprognose. Und manchmal liegen beide Vorhersagen falsch.

Bei den Bauernregeln gibt es zwei Arten: jene, die sich auf ein bestimmtes Datum beschränken und andere, die von Wettersituationen auf spätere Jahreszeiten Bezug nehmen.

Bauernregeln im Oktober mit Bezug auf ein Datum

1. Oktober
Regen an St.Remigius, bringt für den ganzen Monat Verdruß.

2. Oktober
Laubfall an Leodegar, kündet ein fruchtbar Jahr.
Fällt das Laub auf Leodegar, so ist das nächste ein fruchtbar Jahr.

6. Oktober
St. Bruno, der Kartäuser, läßt Fliegen in die Häuser.

9. Oktober
Regnet`s an St.Dionys, wird der Winter naß – gewiß.

13. Oktober
Hl. Koloman, schick mir einen braven Mann.

16. Oktober
Mit St.Hedwig und St.Gall schweigt der Vögel Sang und Schall.

17. Oktober
Auf St. Gallen Tag muß jeder Apfel in seinen Sack Gallus vorbei, Birnen und Äpfel sind frei.
Ist St.Gallus nicht trocken, folgt ein Sommer mit nassen Socken.
Viel Regen zu Gallus – Regen bis Weihnachten
Sankt Gallus lässt den Schnee fallen,  treibt die Kuh in den Stall und den Apfel in den Sack.

18. Oktober
Ist St. Lukas mild und warm, kommt ein Winter, dass Gott erbarm.

21. Oktober
St. Ursulas Beginn weist auf den kommenden Winter hin.
Wie der St.Ursula-Tag anfängt, soll der Winter beschaffen sein.

23. Oktober
Wenn`s St.Severin gefällt, bringt er mit die erste Kält´.

28. Oktober
Simon und Juda die zwei, führen oft Schnee herbei.

31. Oktober
St. Wolfgang Regen, verspricht ein Jahr voll Segen

Bauernregeln im Oktober mit Bezug auf das aktuelle Wetter

  • Oktober rauh, Januar flau
  • Ist der Oktober warm und fein, kommt ein scharfer Winter hinterdrein
  • Ist der Oktober kalt, so macht er für’s nächste Jahr dem Raupenfraß halt
  • Wenn die Bäume zweimal blühn,  wird sich der Winter bis zum Mai hinziehn.
  • Nichts kann mehr vor Raupen schützen, als Oktobereis in Pfützen
  • Bringt der Oktober viel Regen, so ist’s für die Felder ein Segen.
  • Im Oktober der Nebel viel, bringt der Winter Flockenspiel.
  • Oktober-Sonnenschein schüttet Zucker in den Wein.
  • Sitzt im Oktober das Laub noch am Baum, so fehlt ein strenger Winter kaum.
  • Wenn Buchenfrüchte geraten wohl, Nuß- und Eichbaum hängen voll:  so folgt ein harter Winter drauf, und fällt der Schnee zuhauf.
  • Gewitter im Oktober künden, daß du wirst nassen Winter finden.
Quelle: http://www.wissenswertes.at/index.php?id=bauernregeln-oktober

Bauernregeln zu Pfingsten

PfingstrosenRegnet’s am Pfingsttag, so bringt’s alle Plag‘.

Nasse Pfingsten – fette Weihnachten.

Wenn’s an Pfingsten regnet, wird keine Frucht gesegnet.

Pfingstregen – Weinregen.

Regnet’s am Pfingsttag, soll der Weizen brandig werden.

Helle Pfingsten – dürre Weihnachten.

Bis Pfingsten lass den Pelz nicht fahren; nach Pfingsten ist’s ihn gut bewahren.

Erdbeeren um Pfingsten deuten auf guten Wein.

Bauernregeln für jeden Monat im Jahr

Januar

Ist der Januar feucht und lau, wird das Frühjar trocken und rau.

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Ist der Antoni (17. Januar) die Luft ist klar, gibts ein trockenes Jahr.

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Februar

Friert es nicht im Hornung ein, wirds ein schlechtes Kornjahr sein.

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Besser im Hornung frieren als in der Sonn spazieren.

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März

Märzennebel, in 100 Tagen Regen bringen.

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Wenn’s auf kahle Bäume wittert, kommt noch Kälte angeschlittert.

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Weht’s aus Ost bei Vollmondschein, stellt sich strenge Kälte ein.

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April

Der April ist ein launischer Gesell, bald ist er trüb, bald ist er hell

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Der heilige Ambrosius (4.April) schneit oft dem Bauer auf den Fuss.

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Wind, der von Ostern bis Pfingsten regiert, im ganzen Jahr sich nicht verliert. ——————————————————————————–

Mai

Der Mai in der Mitte, hat für den Winter stets eine Hütte.

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Erst Mitte Mai ist der Winter vorbei.

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Regnet’s am ersten Maientag, viel Früchte man erwarten mag.

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Juni

Nordwind im Juni, weht Korn und Wein ins Land.

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Regnet’s am Mäderlitag (8.Juni), so regnet’s 21 Tag.

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Der Kuckuck kündet teure Zeit, wenn er nach Johanni (24.Juni) schreit

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Juli

Dreht zweimal sich der Wetterhahn, so zeigt er Sturm und Regen an.

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Nun in der Juli-Glut wird der Obst und Wein dir gut.

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Sieben Brüder (10. Juli) Regen, bringt weder Nutzen noch Segen.

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Ist zu Jakobi (25. Juli) hell und warm, macht zu Weihnachten der Ofen warm. ——————————————————————————–

August

Bläst im August der Wind auf Nord, dauert das gute Wetter fort.

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Ostwind bring Heuwetter, Westwind bring Krautwetter, Südwind bringt Hagelwetter und Nordwind bringt Hundewetter.

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An Augustin (28.Aug.) geh’n die warmen Tag dahin.

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September

Einer Traub‘ und einer Geiss, wird’s im September nie zu heiss.

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In Septembernebel, seh ein Zeichen von viel Winterschnee.

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Nebelt’s an St. Kleophas (25.9.) wird der ganze Winter nass.

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Oktober

Ziehen die Wolken dem Wind entgegen, gibt’s am andern Tage regen.

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Ein kalter Oktober den Bauern freut, es bringt den bösen Raupen Leid.

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Regnets an St. Dionys (9.Oktober) wird der Wintr nass gewiss. –

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November

November tritt oft hart herein, doch muss nicht viel dahinter sein.

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Kommt Wind vor Regen, ist wenig daran gelegen.

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Wirft herab Andreas (30.Nov.) Schnee, tut’s dem Korn und Weizen weh.

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Dezember

Dezember mild mit vielem Regen, ist für die Saaten keine Seegen.

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Glatter Pelz beim Wilde, dann wird der Winter milde.

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Dezember kalt mit Schnee, gibt Korn auf jeder Höh.

Die Eisheiligen im Mai

Der Frühling ist da und manche Bäume haben ihre wunderbare Blütenpracht bereits wieder abgeworfen. Die Temperaturen sind mild. Doch auf ein definitiv frostfreies Wetter darf man dem Volksglauben  nach erst nach den „Eisheiligen“ hoffen.

Nachfolgend einige interessante Details dazu:


Die Eisheiligen


Zu den Eisheiligen (auch „Eismänner“ oder „gestrenge Herren“ genannt) zählen drei (regional unterschiedlich auch vier oder fünf) Namenstage von Heiligen im Mai. Die Eisheiligen sind in Mitteleuropa meteorologische Singularitäten (Witterungsregelfälle). Laut  Volksglaube wird das milde Frühlingswetter erst mit Ablauf der „kalten Sophie“ stabil:


  1. Mamertus – 11. Mai
  2. Pankratius – 12. Mai
  3. Servatius – 13. Mai
  4. Bonifatius – 14. Mai
  5. Sophie – 15. Mai

Es handelt sich bei den genannten Heiligen um Bischöfe und  Märtyrer aus dem 4. und 5. Jahrhundert.

Die Annahme beruht auf jahrhundertealten Erfahrungen und Beobachtungen von Bauern, die bereits vor den Wetteraufzeichnungen gemacht wurden, sich aber heute metereologisch nicht bestätigen lassen. So wurden beispielsweise in Trier im Zeitraum von 1951 bis 1961 durchschnittlich 0,4 Frosttage im Mai gemessen (das sind 4 Tage innerhalb 10 Jahren), von 1991 bis 2006 jedoch keine.

Bei den Datumsangaben muss berücksichtigt werden, dass Papst Gregor XIII. zwar den  gregorianischer Kalender schon 1582 einführte, in den nichtkatholischen Gebieten Nord- und Mitteleuropas aber erst zwischen 1700 und 1752 flächendeckend auf die neue Zeitrechnung umgestellt wurde. Bei dieser Umstellung wurde z. B. in England der September 1752 um 11 Tage verkürzt (auf den 2. September folgte unmittelbar der 14.). Da die Eisheiligen, wie alle anderen Heiligen, im Kalender statisch stehen geblieben sind, finden sie nach altem Kalender also eigentlich erst 11–12 Tage später statt, also vom 23. Mai bis 27. Mai. Diese Überlegung trifft natürlich nur zu, wenn die Regel vor Einführung der Kalenderreform  aufgestellt wurde.

Bauernregeln und Sprichwörter zu den Eisheiligen

Es haben sich im Verlaufe der Zeit auch verschiedene Sprichwörter und Bauernregeln zu den Eisheiligen entwickelt:


  • Pankraz, Servaz, Bonifaz
machen erst dem Sommer Platz.
  • Vor Bonifaz kein Sommer,
nach der Sophie kein Frost.
  • Vor Nachtfrost du nie sicher bist,
bis Sophie vorüber ist.
  • Servaz muss vorüber sein,
will man vor Nachtfrost sicher sein.
  • Pankrazi, Servazi und Bonifazi, sind drei frostige Bazi.
Und zum Schluss fehlt nie, die Kalte Sophie.
  • Pankraz und Servaz sind zwei böse Brüder,
was der Frühling gebracht, zerstören sie wieder.
  • Pflanze nie vor der Kalten Sophie.
  • Mamerz hat ein kaltes Herz.



Bauernregeln für Ostern

Grauhäslein im tiefen Dezemberschnee, labt sich zu Ostern dann am grünen Klee.“
Hängt an Weihnacht Eis von den Weiden, kannst Du zu Ostern Palmen schneiden.
Grüne Fastnacht, weiße Ostern.

Wenn’s am Ostertag auch regnet am wingsten, so regnet’s alle Sonntag bis Pfingsten.
Osterregen bringt magere Kost, Ostersonne fette und reichliche.
Wenn’s Ostern regnet, ist die Erde den ganzen Sommer über durstig.
Ein Wind, der von Ostern bis Pfingsten regiert, im ganzen Jahr sich wenig verliert.
Wind, der auf Ostern weht, noch vierzig Tage steht.
Wenn Ostern auf Georgi (24.4.) fällt, erwartet großes Weh die Welt.
Wenn auf Ostertag die Sonne hell scheint, der Bauer bei seinem Korn auf dem Speicher weint.